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2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0508, von Glucke bis Gnade Öffnen
Volkes Glück, Weish. 6, 26. Alles liegt an der Zeit und Glück, Pred. 9, 11. (S. Gehen s. 4.) Wer fest an ihr (der Weisheit) hält, der wird große Ehre erlangen: und was er vornimmt, da wird der HErr Glück zu geben, Sir. 4, 14. Es kommt Alles
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0091, von Glück bis Glückshafen Öffnen
89 Glück – Glückshafen Lieder. Die Hauptwerke erscheinen seit 1874 in einer Ausgabe von Pelletan und Damcke bei Breitkopf+Härtel in Leipzig in Partitur. – Vgl. Leblond, Mémoire pour servir à l´histoire de la révolution opérée dans la musique
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, von Gleiten bis Glück Öffnen
und Warnung wider das Aergerniß, das man an der Gottlosen Glück nehmen kann. Denn viele Menschen hegen das falsche Vorurtheil: wem es in der Welt glücklich gehe, der müsse ein Kind GOttes sein, und bei GOtt in besondern Gnaden stehen; wem es aber übel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0446, von Glück bis Glucke Öffnen
446 Glück - Glucke. einer langen Künstlerlaufbahn, erreichte, beweist, wie v. Dommer ("Geschichte der Musik", S. 523) treffend bemerkt, daß ihn mehr Beobachtung, Erfahrung, Reife des Geistes und bewußte Absicht als ein unwillkürlicher
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
hier wirkliches dramatisches Leben entgegen; der stereotype Sopranist (Kastrat) als Träger der Hauptrolle verschwand, und der Baßbuffo und Tenorist teilten sich in das lebendigere Interesse der Hörer. Glucks Reform ging nur die Opera seria an
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0666, von Unknown bis Unknown Öffnen
angenehm wie luAativ überrascht. Daß Old England durch nichts von seinem Roastbeaf und brennenden Vlumpud-ding unter dem mit Mistelzweigen verzierten Kronleuchter abzubringen wäre, ist bekannt, auch der Schotte hält an seinen Hafermehlkuchen, Bannock
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0729, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wieder ganz der Kunst und seiner Familie zu widmen. Seine erste Frau hatte er 1626 durch den Tod verloren; es war ein harter Schlag für ihn gewesen; einen Ersatz fand er 1630 in Helene Fourment, an deren Seite er das volle Glück wiederfand. Er hat
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0447, von Glucke bis Glücksspiele Öffnen
auf Obstbäumen, überwintert, verpuppt sich zwischen Rindenritzen oder an Planken in einem graubraunen, lockern Gespinst und wird bisweilen schädlich. Zu derselben Gattung gehören der Kieferspinner und der Ringelspinner. Glucke, s. v. w. Bruthenne
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0366, von Hörnum bis Horoskop Öffnen
.,auf welligem Boden, an einem rechten Zuflüsse des Dnjestr,hat(1890) 11162 meist ru- then. E., Post, Telegraph, Be- zirksgericht(541,2i ykm, 29 Gemeinden, 59 Ort- schaften, 28 Gutsgebiete, 52421 meist ruthen. E., dar- unter 8840
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
in der Heimat nötig, dann zog es ihn wieder nach Wien. Bis hierher etwa reicht Glucks erste Kunstperiode, die reich an mancherlei Erfolgen war, aber noch kein selbständiges Gepräge seines künstlerischen Charakters erkennen läßt. Mit seiner Übersiedelung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
Jahre später an die Berliner Akademie berufen wurde, wo er, nachdem er anfangs einige Rokokobilder gemalt hatte, 1876 mit drei Genrebildern aus der Gegenwart in lebensgroßen Figuren auftrat: das Kätzchen, der Blumenfreund und verlornes Glück
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
Italien hervor, auf der ihn die pompejanischen Malereien so anzogen, daß er von nun an fast nur Gegenstände aus dem antiken Leben in klassischem Geist und klassischer Anmut malte. Dieser Art sind: die letzten Tage des Glücks in Pompeji (1863
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
die dortige Akademie und wurde Schüler von Karl v. Piloty, unter dem er sich zu einem tüchtigen Koloristen ausbildete, dem es dabei an tiefer Auffassung der Gegenstände und treffender Charakteristik keineswegs fehlt. 1861 debütierte er mit der Pfändung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0515, von Strackée bis Street Öffnen
lieferte er mehrere Kartons. Am bekanntesten ist er durch seine geistvollen Feder- und Bleistiftzeichnungen, die in ihrer Sicherheit der Hand und Bestimmtheit des Strichs an die alten Meister erinnern, z. B. Zeichnungen zu Luthers geistlichen Liedern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0740, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
um den Tisch versammelt, auf welchem eine Leiche liegt; die Hauptpersönlichkeit erläutert an derselben irgend etwas, die übrigen sehen mit gespannter Aufmerksamkeit auf die bezeichnete Stelle. Das Alles ist so lebensvoll und wahr geschildert
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0099, von Wissen bis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute Öffnen
83 bewohnte, die bestimmte Erinnerung an ihren Ursprung fortgenommen hat. Aus dieser Familie haben wir in den früher verflossenen Jahren in Ulm Richter, Ratsherren, ulmische Landvögte und Schirmvögte der Prediger gesehen, niemals aber
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0558, von Wenglein bis Werner Öffnen
namentlich 1875 ein dü nenartig gebauter Bergrücken mit einer Ruine, der an die besten Werke von Ed. Schleich erinnerte, 1877 sein Simsee in Oberbayern und 1880 sein Hochmoor in Oberbayern. Er erhielt zahlreiche Medaillen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
Schloß zu Berlin), fanden zwar noch großen Beifall; aber schwächer in der Komposition, wenn auch von glänzender Technik war 1852: Herzog Alba bei der Enthauptung Egmonts und Hoorns (Gallerie Raczynski in Berlin) und schwach an geistigem Inhalt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0201, von Gaucherel bis Gauthier Öffnen
und archäologische Arbeiten zunächst zum Zeichnen dekorativer und kirchlicher Skulpturen, legte sich dann aber auch auf die Radierkunst und lieferte von 1844 an zahlreiche plastische und architektonische Radierungen für die » Annales archéologiques «, die » Gazette
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0216, von Salieri bis Salis Öffnen
216 Salieri - Salis. trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0138, von Picarden bis Piccolomini Öffnen
. großes An- sehen und leitete direkt zu Mozart. Als es dann später darauf aukam, einen ital. Komponisten in Paris gegen Gluck aufzustellen, schien P. der geeig- nete Mann zu sein. Im Dez. 1776 langte er in der franz. Hauptstadt an. Seine erste
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
schreiben zu dürfen; es war der 1781 dort aufgeführte "Idomeneo", mit welcher Oper M. zum erstenmal von den Wegen der italienischen Oper abwich und, im Anschluß an die französische Glucks, eine neue selbständige Richtung verfolgte. Noch in demselben Jahr
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0272, von Positiv bis Posse Öffnen
, geb. 11. Mai 1841 zu Berlin, der Sohn eines Kaufmanns, machte eine dreijährige Lehrzeit als Buchhändler durch, trat dann, von Kaiser ausgebildet, auf dem Liebhabertheater Urania mit solchem Glück auf, daß er sich in seinem ersten Engagement zu
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Rauter bis Regen Öffnen
, schuf für diese eigne Formen und machte den Markt dadurch vom Ausland unabhängig. Die größten Verdienste erwarb sich R. um die Glaskunstindustrie, indem er zuerst alte deutsche, römische und venezianische Gefäße mit großem Glück nachahmte, dann auch
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0443, Dämon Öffnen
443 Dämon. Herrlichkeiten und Genüsse zur Verfügung stellen. D. war entzückt über dies Los; als er aber, über sich blickend, ein Schwert gewahrte, das von der Decke herab an einem Pferdehaar gerade über seinem Haupt hing, erkannte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0801, von Morelly bis Mören Öffnen
801 Morelly - Mören. 1778 zum Bibliothekar an der St. Markuskirche ernannt. In dieser Stellung bekundete er seinen kritischen Scharfsinn und sein umfassendes Wissen namentlich durch seine "Bibliotheca manuscripta graeca et latina" (Bassano
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0953, von Tyburn bis Tyler Öffnen
in London, bis 1783 der öffentliche Richtplatz. 1839-50 wurde an derselben Stelle einer der schönsten Stadtteile Londons erbaut, dessen Name Tyburnia an die alte Zeit erinnert. Tyche, in der griech. Mythologie ursprünglich die Göttin des guten Glücks
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0398, von Problem bis Proch Öffnen
Barbaren, focht mit Glück gegen die Franken, Burgunder und Vandalen, zwang die sarmatischen und getischen Völkerschaften zur Unterwerfung und züchtigte sodann die isaurischen Räuber und die Blemmyer an der Grenze von Ägypten. Er verstärkte ferner, um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
723 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0974, von Astromantie bis Astronomie Öffnen
Meridian gehen, während der Positionsbogen in der A. den zwischen dem Positionskreis und dem Meridian enthaltenen Teil des Äquators bildet. Jenes Horoskop fängt zugleich das erste Haus an, von welchem aus man nun die übrigen, gegen O. unter dem Horizont
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
576 Dauergewebe - Daumen. und siedelte, als ihn unüberlegte Streiche in dieser Stellung unmöglich gemacht hatten, 1857 nach Paris über, um hier sein Glück als Schriftsteller zu versuchen. In Paris lächelte ihm bald das Glück. Zwar seine ersten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0090, von Glucinium bis Gluck Öffnen
88 Glucinium – Gluck Mädchen, 1 städtische Bank, Ackerbau, Kleingewerbe und Getreidehandel. – G. bestand schon im 12. Jahrh., kam im 14. Jahrh. an Litauen, dann an
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0717, von Dammhirsch bis Dämonen Öffnen
hierauf den Genuß diefes Glückes an, ließ ihn in einen mit königl. Aufwand verzierten Speifesaal führen, an einer reichbesetzten Tafel den tönigl. Sitz einnehmen und von Edel- pagen bedienen. Als aber D. Platz genommen hatte, sah er gerade über
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
, auf dem sich hier und in Süddeutschland bis an den Rhein hin ein durchaus freier Geist immer mehr geltend machte, der zuerst in Joseph Haydn zu wahrer Kunstgröße gelangte. Glucks glänzende Versuche an der Italienischen Oper in Wien leiteten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0003, von Foscari bis Foscolo Öffnen
1 Foscari - Foscolo F. Foscari, Francesco, Doge von Venedig 1423-57, geb. um 1372, regierte als Vormund des Francesco Gonzaga seit 1412 in Mantua mit Glück und wurde 1421 Prokurator von San Marco; er riet zu kriegerischem Vorgehen auf dem
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0113, von Zum Erntesegen bis Etwas vom Bilderaufhängen Öffnen
. - Inserate. Zum Erntesegen. "Wer glücklich ist, wird seines Glückes Durch edles Wohltun sich bewußt. Heilt Wunden schweren Mißgeschickes, Und Kummer in des Bruders Brust." Wann wäre die Mahnung, die in den Worten des Dichters liegt, wohl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0047, von Pica bis Piccini Öffnen
ziemlich mittelmäßiger Romane. 3) Louis Joseph Ernest, franz. Politiker, geb. 24. Dez. 1821 zu Paris, ward 1844 Advokat daselbst und schloß sich früh der republikanischen Partei an, in deren Reihen er gegen das zweite Kaiserreich ankämpfte. 1856 in den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0218, von Salies de Béarn bis Salis Öffnen
216 Salies de Béarn - Salis folg er Gaßmanns als kaiserl. Kammercompositeur und Dirigent der ital. Oper. Sein Vorbild wurde jetzt Gluck, der ihm auch die Komposition des aus Paris mitgebrachten Libretto zu den "vknaiäeg" übertrug. 1784 kam
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0824, Reichthum Öffnen
Schaden dem, der ihn hat, Pred. 5, 12. c. 6, 2. Zum Reichthum hilft nicht klug sein, Pred. 9, 11. (S. Glück s. 2.) Ein Reicher rühme sich nicht seines Reichthums, Ier. 9, Z3. Was bringt uns nun der Reichthum sammt dem Hochmuth? Weish. 5, 8
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0471, Fourier Öffnen
, gegenüber den bisherigen Zuständen das Glück aller herzustellen, und kam hier zu eigentümlichen, von allen bisherigen Vorstellungen abweichenden Ideen, auch zu sozialistischen Anschauungen. Als Frucht seiner Studien erschien 1808 ein größeres Werk
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
und Charakteristik weckten. Als seine Familie sich 1827 in Düsseldorf niederließ, wurde er Schüler der Akademie und gehörte ihr als solcher bis 1835 an. Schon damals zeigte er eine große Leichtigkeit
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0136, Von dem Kloster Hegbach Öffnen
und Herr Konrad Ruch, det: noch heute mit Glück und Nutzen über das ihm anvertraute fromme Kloster herrscht. Den Namen aber hat (pag. 178) dieses Kloster Wiblingen von einem Bach, der an dem Kloster vorbeifließt und Wien 1) heißt, und es wird Wiblingen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
in Knole Park, in Yorkshire, Cheddingfold (Surreyshire), an der Themse bei Mill End u. a. 1849 wurde er Genosse, 1850 Mitglied und 1853 Sekretär der alten Gesellschaft der Aquarellisten, gab aber letzteres Amt 1863 wieder
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0560, von Wertheimer bis Weysser Öffnen
) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0215, von Unknown bis Unknown Öffnen
und Lehrtöchtern vorbei, ehe man sich's versieht. Zum Glücke bleiben die erworbenen Fertigkeiten und die Erinnerung an die schöne Zeit. 45. Bericht über die Kranken- und Diakonissen-Anstalt der Evangelischen Gesellschaft in Neumünster 1902/1903
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
an der Ammer (1866), Mondnacht am Chiemsee. Ebenso meisterhaft sind in diesem speciellen Fach auch seine Aquarelle, von denen 18 der besten sich in der Sammlung Holzschuher zu Augsburg befinden. Lieberich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0086, von Broßmann bis Brown Öffnen
80 Broßmann - Brown. Broßmann , Karl Friedr. Gustav , Bildhauer, geb. 12. April 1830 zu Gotha, erhielt von 1851 an seinen Unterricht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
Statuette des Bürgermeisters Smidt und die 1864 vollendeten, seinen kräftigen Realismus am besten charakterisierenden Statuen an der neuen Börse daselbst, unter denen besonders die Figuren des Bauern und des Bergmanns sehr gelungen sind. Dazu kamen bald
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0527, von Unknown bis Unknown Öffnen
: 6 Kranke in 5 Zimmern mit 3 Wärtern. Hiezu kommen 2 Reserve-Wärter, 1 Speisewärter und von Ostern 1904 an noch Hauseltern. Unser altes Bauernhaus, nach seinem früheren Besitzer Hänsler-Haus genannt, war etwa 10 Jahre lang das provisorische Gebäude
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0609, von Unknown bis Unknown Öffnen
wird und deshalb gut zwei Lampen gebrauchen kann, zumal die eine mit Majolikaverzierung, die andere von Kupfer und Schmiedeeisen ist. Am Ziel empfängt der Bräutigam die beiden würdigen Herren, und da der Weg sie an seinem künftigen Heim vorüberführt, kann
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0025, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
9 anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0112, von Clairin bis Clasen Öffnen
er eine Reise nach Labrador und dem eisigen Norden an und brachte 1863 auf die Londoner Ausstellung das allgemein bewunderte Bild der Eisberge. Nachdem er 1866 noch Jamaika besucht, auch dort viele Studien gemacht und ein großes Bild von Jamaika gemalt hatte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
, Genre- und Porträtmaler, geb. 1831 zu Stuttgart, war bis 1849 Zimmermaler und schloß sich dann aus religiösem Antrieb einem Reiseprediger an, bis seine Gesundheit ihn 1853 veranlaßte, die schon früher betriebene Kunstmalerei zu ergreifen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
mehrere der Fresken in der Vorhalle des (Alten) Museums nach Cornelius' Entwürfen, nach eignen Entwürfen einige von den Thaten des Herkules und Theseus. Er nahm auch teil an der Ausschmückung der Schloßkapelle. Mit einigen spätern historischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0194, Altchristliche Kunst Öffnen
der Liebe" des Apostels Paulus - jeder die Vollkommenheit im Jenseits erlange, also der freie Wille und nicht ein unabänderliches Schicksalslos für das höchste Glück bestimmend sei, lagen die Kernpunkte der neuen Weltanschauung des Christentums
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
). 2) Reinhold , ein in den Gegenständen seinem Bruder Louis ähnlicher Maler, geb. 1821, besuchte von 1836 an ebenfalls die Kunstschule in Stuttgart und zog dann 1843 auf die Akademie in München, wo er bis 1850 blieb und später seinen Wohnsitz nahm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
(in Marmor 1865, in Bronze 1868), die Ehebrecherin (in Marmor und in Bronze), Eva (1872, Gipsstatue), die Ameise (1874) und Lydia sowie eine Statue an der Fassade der Kirche St. Ambroise in Paris und in der Kathedrale von Nevers
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0169, Ewald Öffnen
und sein Geschlecht von Gott verflucht (1833), brachte ihm eine erste Medaille und den (bald nachher von ihm ausgeführten) Auftrag für zwei Gruppen an der Westseite des Triumphbogens in Paris: Widerstand des französischen Volks gegen die eindringenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0200, von Gasser bis Gastaldi Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 1828 zu Neustrelitz, lernte das Zeichnen unter seinem Landsmann, dem 1832 aus Rom zurückgekehrten Zeichner und Kupferstecher Ruscheweyh, und ging nach Berlin, wo er von 1845 an die Landschaftsmalerei unter F. W. Schirmer ausübte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
in Dresden erworbene niederrheinische Stadt in Abendbeleuchtung. 1871 wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar und bildete als solcher bereits viele tüchtige Schüler aus, z. B. Gleichen-Rußwurm, Feddersen, Koken
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
er mit der Dekorationsmalerei begann. Dann bereiste er Deutschland und die Niederlande und machte an verschiedenen Orten architektonische Studien, lebte und wirkte abwechselnd in München, Kopenhagen und Kiel und ließ sich 1875 in München nieder. 1872 und 1874
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
das ergreifende Bild: alle Boote kehrten zurück, nur eins fehlte (Privatbesitz in Hamburg). Vor einigen Jahren machte er eine Reise nach Italien und versuchte sich, aber mit viel geringerm Glück, auch in der Darstellung des dortigen Volkslebens. Neben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
. Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0211, Byzantinische Kunst Öffnen
Bereich gelangten. Wohl zeigte sich eine ähnliche Verderbnis gleichzeitig auch auf abendländischem Boden und die ersten germanischen Völker gingen an ihr zu Grunde; hier aber traten zum Glück neue an deren Stelle, deren innere Völkerkraft stark
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0081, Neithart Öffnen
. Denn wer immer von den übrigen vom Glück begünstigt oder vor anderen tätig oder eifrig (pag. 94) ist, wird bald nicht wenige Feinde haben, die einen solchen Mann jähzornig, von Haß erfüllt und blaß vor Neid nennen werden; und dies, glaube ich
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Vierter Stand der Bürger Öffnen
78 sie an der letzten Stelle aus dem Grund gesetzt, weil, als ich schon die vorangehenden beschrieben hatte, in Ulm die Hochzeit eines von Weschbach gefeiert wurde, der hier seinen Wohnsitz zu haben beschlossen hatte; und deswegen, weil
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0022, von Abdankung bis Abd el Kader Öffnen
den französischen General d'Arlanges an der Tafna (25. April 1836) einen bedeutenden Sieg und führte den kleinen Krieg mit solchem Glück, daß er seine Herrschaft über Titeri und sogar über einen Teil der Provinz Algier
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0047, von Vanderbilt bis Vanilla Öffnen
; vom Glück begünstigt, vergrößerte sich sein Geschäft; während des Kriegs mit England 1812-15 war er Lieferant für mehrere Forts des New Yorker Hafens, und in den folgenden Jahren betrieb er bereits einen umfangreichen Küstenhandel bis hinauf nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
zusagende Plastik, wurde schon 1860 Professor der Skulptur an der Akademie zu Lissabon, bereiste in den folgenden Jahren im Auftrag seiner Regierung die Hauptkunststädte Frankreichs, Englands und Italiens und machte dann sein Glück mit mehreren bedeutenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
historischen Genres, geboren zu Pest, bildete sich unter Winterhalter in Paris. Er malte mehrere sehr anziehende historische Genrescenen, z. B. eine rührende Geschichte aus dem Leben der Kaiserin Maria Theresia, wandte sich aber nachher mit mehr Glück
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0107, von Chapu bis Charpentier Öffnen
auf dem der Porträtstatue. Zu jenen gehören: der Säemann (1865), die sterbende Nymphe Clytia (1867), die Statue der Deklamation an der Fassade der Neuen Oper, die der Mechanik im Palast des Handelsgerichts, des Hermes mit dem Caduceu s (1863
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
. im Treppenhaus des Palais vom Erzherzog Karl Ludwig, eine lebensgroße Gruppe: Amor und Psyche, und beteiligte sich bei der Konkurrenz für das Maria-Theresia-Denkmal sowie für das Goethe-Denkmal in Berlin. Viel Glück machte er in Genregruppen, Porträtbüsten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0151, von Dubourcq bis Dubufe Öffnen
. Schon 1845 aber warf er sich, wie sein Vater, auf das Porträt und machte hierin durch die Glätte und Eleganz der weiblichen Erscheinungen, denen es aber an wahrer künstlerischer Auffassung gebricht, großes Glück; z. B.: Kaiserin Eugenie, Madame
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0163, von Ekwall bis Elmore Öffnen
Entwickelung ein, als er Schüler von Rahl und als solcher diesem Meister ein fast unentbehrlicher Gehülfe wurde. 1863 wurde er Zeichenlehrer an der protestantischen Realschule in Wien, setzte aber daneben die Ausübung der Malerei fort. Als die bedeutendsten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, die als duftige Traumgestalten in den Wäldern oder über dem Wasser schweben, sowie die Nymphen am Grab des Adonis (1864) waren recht anmutige Wesen von klarer, harmonischer Färbung. Auch mit poetischen Scenen aus der Zeit der Renaissance machte er Glück, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
. An monumentalen Malereien führte er mehrere in der Wallfahrtskirche au bon secours bei Rouen, in der Kapelle des Klosters der Frauen der Vorsehung zu Rouen und im Theater zu Nantes aus. Er ist zugleich Musiker und Komponist und Schriftsteller. 1867
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
Kreuzzug in Vezelay (1864), Paulus in Athen; aus der Zahl seiner übrigen Bilder: aus der Umgegend von Marseille (1841), gefangene Christen (1844), Frauen an der Quelle (1846), eine Scene aus Dantes » Purgatorio «, die Schöffen von Marseille während
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
, der verlorne Sohn (1877), Gelübde an Pan (1878). Für das Parlamentsgebäude schuf er die Statuen des Lords Clarendon und Lords Somers, die Bronzestatue Sir Robert Peels in Manchester, die Statuen Jenners (im Kensingtongarten) und Campbells, die Bronzestatue
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0389, Müller Öffnen
vertauschte, wo er Schüler von Wappers wurde. 1850 war er einige Monate im Atelier Gleyres in Paris, malte dann in Koburg und Gotha Porträte, mit denen er auch in Wien (von 1852 an) ein solches Glück machte, daß er 1857 an den Hof von Portugal berufen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0426, von Pixis bis Pletsch Öffnen
. Nachdem er mit einigen historischen Bildern begonnen hatte (namentlich aus der Gudrun-Sage), die allerdings noch an einiger Kälte litten, malte er mehrere der Fresken im Nationalmuseum zu München (1860 bis 1862) und die sehr lobenswerte letzte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
und Keckheit des Inhalts wie durch den Humor seiner Bilder viel Glück, z. B.: Keller mit Studenten und Dirnen (1834), eine Schachpartie, Blumenhändlerin etc. Sodann beteiligte er sich an der Freskoausführung der Bilder in der Vorhalle des Alten Museums
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Roten Öffnen
und Kühnheit dieser Familie, Eigenschaften, die alle das Glück begleitet. Und weil die Besserer ihren Namen von gut haben und das Gute seiner Natur nach sich selbst auszubreiten sucht, deshalb findet sich auch die Familie selbst von Ulm ausgebreitet über
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, von Günzburger bis Schermayer Öffnen
Geschlechtern verbunden erfreuen sie sich bürgerlichen Glücks, gemehrt an Kindern, Freunden, Reichtum, Ruhm und Ehrbarkeit. Schermayer. Wo die zahlreiche Familie der Schermayer ihre ersten Anfänge gehabt habe, ist nicht bekannt, immer jedoch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Aubeldruck bis Auber Öffnen
37 Aubeldruck - Auber. Das danach benannte Departement im nordöstlichen Frankreich, aus der niedern Champagne und Teilen von Bourgogne gebildet, grenzt im N. an das Departement Marne, im O. an Obermarne, im S. an Côte d'Or, im SW. an Yonne
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0930, Musik (Gegenwart) Öffnen
entschieden geltend; doch ist nicht zu verkennen, daß die dramatische M. auch dort unter ihrem Einfluß steht. Besonders gilt dies von Frankreich, wo Cherubini ("Wasserträger", 1800) und Méhul ("Joseph in Ägypten", 1807) im engen Anschluß an Haydn, Spontini
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0363, von Girieren bis Girometti Öffnen
sowie eines deutschen Konsuls. Sie liegt an der Stelle der Akropolis des alten Agrigentum (s. d.), dessen großartige Ruinen sich südlich bis zum Meer erstrecken. Als Hafenort von G. dient das 5 km südwestlich gelegene Porto Empedocle (s. d
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
., mit der Mariensäule, dem Fischbrunnen von Knoll, an welchem bis vor kurzem am Faschingsmontag der "Metzgersprung" (s. d.), eine aus der Zunftzeit erhaltene Freisagungszeremonie, stattfand, dem alten und dem neuen Rathaus und einer Reihe prächtiger älterer u
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0007, von Abadie bis Achard Öffnen
. Absolon , John , engl. Aquarellmaler, geb. 5. Mai 1815 zu London, mußte von seinem 15. Jahr an durch Malen von Miniaturporträten und Theaterdekorationen sein Brot verdienen, machte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
13 Anastasi - Andreä. Venedig und Rom ermöglichten (1831). Von dort zurückgekehrt, machte er mit seinen Bildnissen großes Glück, so daß, als er den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0083, von Brevoort bis Bridoux Öffnen
), die Wäscherinnen, die Spinnerin, den St. Johannistag (1875) und andre dieser Art. Auch in der Schilderung sowohl komischer als tragischer Vorgänge hat er sich versucht, aber mit weniger Glück, z. B.: der blaue Montag (1859) und die Feuersbrunst (1861
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0147, Dorer Öffnen
Art, mit denen er am meisten Glück machte, sind die Illustrationen zu Eugène Sues »Ewigem Juden«, zu Rabelais' »Gargantua und Pantagruel«, zu Perraults Märchen, in denen man auch die in Deutschland bekannten Gestalten des Rotkäppchens, des Däumlings